Beschreibung
Herkunft & Eigenschaften:
Die Alraune ist eine mystische und sagenumwobene Pflanze, um die sich allerhand geheimnisvolle Geschichten ranken. Die Alraunenwurzel wächst bis zu 50 cm tief in die Erde und ähnelt, ihrer Verzweigungen wegen, einer menschlichen Gestalt. Seit alters her ist sie daher sagenumwoben. Bereits im Alten Testament findet diese Pflanze Erwähnung. Die herbstblühende Alraune wächst aufrecht und wird etwa 20 bis 30 cm hoch. Die saftigen, eiförmigen, dunkelgrünen Blätter bilden eine Rosette. Die blau-violetten Blüten erscheinen von September bis Okotber. Alraunen sind im gesamten Mittelmeerraum und über Zentralasien bis in den Himalaya verbreitet.
Ernte & Verwendung:
Die Alraune ist extrem giftig und darf keinesfalls verwendet und verzehrt werden!
Wirkung & Nutzen:
Seit dem Altertum ist die Alraune eine der wichtigsten Pflanzen für Hexenkünste und Magie. Sie gehört zu den ältesten Arzneipflanzen überhaupt. Sie war ein wichtiges Aphrodisiakum und Heilmittel gegen Unfruchtbarkeit. Tatsächlich soll die Liebesgöttin Aphrodite den Beinamen Mandragoritis getragen haben. Zahlreiche Hexensalben wurden aus der Alraune hergestellt. Sie galt auch als Glücksbringer. Der Sage nach wird derjenige, der die Alraunenwurzel ausgräbt, verrückt oder getötet. Deshalb waren für das Ausgraben eine Menge Vorsichtsmaßnahmen und Rituale notwendig. Eines besagt, dass man die Alraunenwurzel mit Hilfe eines schwarzen Hundes aus dem Boden ziehen muss. Heute spielt die Mandragora in der Medizin nur eine kleine Rolle: als Mittel in der Homöopathie und Anthroposophischen Medizin.
Synonyme: Mandragora autumnalis, volkstümlich Galgenmännchen, Wurzelknecht, Zauberwurzel
Andrea Huber –
Hallo, hallo, wir haben vor einigen Tage eine sehr schöne Alraune bei Ihnen gekauft, und möchten uns für den problemlosen Direktverkauf bedanken.:) Sobald ich meine Einkaufsliste fertig habe, kommem wir wieder vorbei. PS Ihrer Alraune geht es prächtig … LG aus München, Andrea