Alraune

(1 Kundenrezension)

Die Alraune ist eine mystische antike Zauberpflanze, um die sich allerhand geheimnisvolle Geschichen ranken und deren Verwendung lange kuturgeschichtliche Tradition hat

Zusätzliche Information

Botanischer Name

Mandragora autumnalis

Synonyme

volkstümlich Galgenmännchen, Wurzelknecht, Zauberwurzel

Licht

sonnig – halbschattig

Wasserbedarf

mässig

Lebensdauer

mehrjährig

Winterhart

bedingt, bis – 5 °C

29,90 

Enthält 7% MWST
im 2 Liter Topf

Ausverkauft

Herkunft & Eigenschaften:

Die Alraune ist eine mystische und sagenumwobene Pflanze, um die sich allerhand geheimnisvolle Geschichten ranken. Die Alraunenwurzel wächst bis zu 50 cm tief in die Erde und ähnelt, ihrer Verzweigungen wegen, einer menschlichen Gestalt. Seit alters her ist sie daher sagenumwoben. Bereits im Alten Testament findet diese Pflanze Erwähnung. Die herbstblühende Alraune wächst aufrecht und wird etwa 20 bis 30 cm hoch. Die saftigen, eiförmigen, dunkelgrünen Blätter bilden eine Rosette. Die blau-violetten Blüten erscheinen von September bis Okotber. Alraunen sind im gesamten Mittelmeerraum und über Zentralasien bis in den Himalaya verbreitet.

Ernte & Verwendung:

Die Alraune ist extrem giftig und darf keinesfalls verwendet und verzehrt werden!

Wirkung & Nutzen:

Seit dem Altertum ist die Alraune eine der wichtigsten Pflanzen für Hexenkünste und Magie. Sie gehört zu den ältesten Arzneipflanzen überhaupt. Sie war ein wichtiges Aphrodisiakum und Heilmittel gegen Unfruchtbarkeit. Tatsächlich soll die Liebesgöttin Aphrodite den Beinamen Mandragoritis getragen haben. Zahlreiche Hexensalben wurden aus der Alraune hergestellt. Sie galt auch als Glücksbringer. Der Sage nach wird derjenige, der die Alraunenwurzel ausgräbt, verrückt oder getötet. Deshalb waren für das Ausgraben eine Menge Vorsichtsmaßnahmen und Rituale notwendig. Eines besagt, dass man die Alraunenwurzel mit Hilfe eines schwarzen Hundes aus dem Boden ziehen muss. Heute spielt die Mandragora in der Medizin nur eine kleine Rolle: als Mittel in der Homöopathie und Anthroposophischen Medizin.

 

Synonyme: Mandragora autumnalis, volkstümlich Galgenmännchen, Wurzelknecht, Zauberwurzel

Pflanzen & Anzucht:

Die Alraune ist am besten in Topfkultur zu halten. Nur in milderen Gebieten übersteht sie den Winter im Freien schadlos mit entsprechendem Winterschutz. Als Substrat ist normale, durchlässige Garten- oder Blumenerde geeignet. Eine Eigenart der Alraune ist, dass sie auch unter dem Jahr einfach mal ihre Blätter einzieht, jedoch treiben kurz darauf aus ihrer fleischigen Knolle wieder frische grüne Blätter nach.

Standort:

Die Alraune gedeiht gut in sonniger bis halbschattiger Lage.

Giessen & Düngen:

Die Alraune benötigt mässige Wasserzufuhr je nach Standort und Temperatur. Nicht austrocknen lassen und Staunässe vermeiden!

Überwintern & Schneiden:

Die herbstblühende Alraune ist nur mässig winterhart bis etwa – 5°C und sollte besser kühl und frostfrei, wenn das Laub eingezogen ist auch dunkel, überwintert werden.

Pflanzengesundheit:

Auftretende Blattläuse mit einer Mischung aus Spiritus und Wasser besprühen

1 Bewertung für Alraune

  1. Andrea Huber

    Hallo, hallo, wir haben vor einigen Tage eine sehr schöne Alraune bei Ihnen gekauft, und möchten uns für den problemlosen Direktverkauf bedanken.:) Sobald ich meine Einkaufsliste fertig habe, kommem wir wieder vorbei. PS Ihrer Alraune geht es prächtig … LG aus München, Andrea

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