Kampfer
Das ätherische Öl des Kampfers, das leicht nach Eukalyptus duftet, hat vielerlei Heilwirkungen. Der Kampferbaum ist immergrün und robust, sein Laub zudem sehr dekorativ
Zusätzliche Information
Botanischer Name | Cinnamomum camphora |
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Synonym | Kampferloorbeer |
Licht | sonnig – halbschattig |
Wasserbedarf | mässig |
Lebensdauer | mehrjährig |
Winterhart | nein |
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Der Kampfer ist eng mit dem tropischen Zimtbaum verwandt und kann von der Erscheinung her leicht mit diesem verwechselt werden. Das Unterscheidungsmerkmal ist aber der Geruch beim Zerreiben der Blätter. Das Aroma des Kampferbaumes wird als frisch und leicht nach Eukalyptus duftend beschrieben, während der in unseren Breitengraden sehr schwer zu haltende Zimtbaum ein deutliches Zimtaroma hervorbringt. Cinnamomum camphora kann ab dem frostfreien Frühjahr durchaus auch ins Freie gestellt werden, benötigt aber im Winter frostfreie Überwinterung bei mindesten 5 Grad. Die Pflanze bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und verträgt keine Staunässe. Der Hauptinhaltsstoff der Pflanze ist das ätherische Öl, dem eine durchblutungsfördernde, krampflösende,antibakterielle, entzündungshemmende, schleimlösende, beruhigende und herzstärkende Wirkung zugeschrieben wird.
Synonyme: Cinnamomum camphora, Kampferlorbeer
Pflanzen & Anzucht:
Der Kampferbaum ist sehr pflegeleicht und anspruchlos und stellt keine besonderen Ansprüche an die Bodenbeschaffenheit.
Standort:
Am liebsten sonnig bis halbschattig
Giessen & Düngen:
Während der Wachstumsperiode gut feucht halten und wöchtenlich düngen, Staunässe jedoch vermeiden.
Überwintern & Schneiden:
Hell und frostfrei bei mindestens 5°C, sparsam giessen, jedoch nicht austrocknen lassen. Durch regelmässigen Rückschnitt im zeitigen Frühjahr wird der später sparrig wachsende Kampfer in Form gehalten.
Pflanzengesundheit:
wenig anfällig für Schädlinge und Krankheiten
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