Wacholder
Die Beeren und Blätter des Heidewacholders werden gerne zum Würzen von Fleisch, Fisch und Eintöpfen verwendet. Diese anspruchslose Gewürzpflanze ist absolut winterhart.
Zusätzliche Information
Botanischer Name | Juniperus communis |
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Synonyme | Gemeiner Wacholder, Heide-Wacholder |
Licht | sonnig – halbschattig |
Wasserbedarf | gering |
Lebensdauer | mehrjährig |
Winterhart | ja |
Vorrätig
Dieser Wacholder Baum ist auch unter dem Namen Heidewacholder bekannt. Da die Pflanze winterhart ist, kann man sie problemlos auch im Garten ausgepflanzt kultivieren. Interessant ist, daß seine Zweige und Beeren zum Grillen und auch zum Räuchern verwendet werden können. Man legt einfach ein paar Zweige auf die Grillglut und die ätherischen Öle verleihen dem Grillfleisch einen leckeren Geschmack. Der Grillwacholder liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und stellt an die Bodenbeschaffenheit keine großen Ansprüche.
Ernte & Verwendung:
Die Früchte pflücken, wenn sie im Spätsommer bläulich schwarz schimmern. In Gin und anderen Spirituosen ist das kiefernartige Aroma von Wacholderbeeren unverzichtbar. Zerstossen würzen sie Marianaden, geschmortes Fleisch, Füllungen und Kohlgeriche. Sie lassen sich trocknen oder auch einfrieren.
Synonyme: Juniperus communis, Gemeiner Wacholder, Heide-Wacholder
Pflanzen & Anzucht:
Geeignet ist jeder gut drainierte Boden
Standort:
sonnig bis halbschattig
Giessen & Düngen:
In trockenen Sommern ab und zu giessen, Staunässe meiden, Düngen nicht notwendig.
Überwintern & Schneiden:
Der Wocholder ist winterhart. Schneiden nicht notwendig.
Pflanzengesundheit:
sehr robust
4 Bewertungen für Wacholder
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Johann W. –
Anonym –
Anonym –
Bernice Löffler –