Wacholder

Juniperus communis

Gemeiner Wacholder, Heide-Wacholder

(4 Kundenrezensionen)

Licht: sonnig - halbschattig

Wasserbedarf: gering

Lebensdauer: mehrjährig

Winterhart: ja

Die Beeren und Blätter des Heidewacholders werden gerne zum Würzen von Fleisch, Fisch und Eintöpfen verwendet. Diese anspruchslose Gewürzpflanze ist absolut winterhart.

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Beschreibung

Die­ser Wachol­der Baum ist auch unter dem Namen Hei­de­wa­chol­der bekannt. Da die Pflan­ze win­ter­hart ist, kann man sie pro­blem­los auch im Gar­ten aus­ge­pflanzt kul­ti­vie­ren. Inter­es­sant ist, daß sei­ne Zwei­ge und Bee­ren zum Gril­len und auch zum Räu­chern ver­wen­det wer­den kön­nen. Man legt ein­fach ein paar Zwei­ge auf die Grill­glut und die äthe­ri­schen Öle ver­lei­hen dem Grill­fleisch einen lecke­ren Geschmack. Der Grill­wa­chol­der liebt einen son­ni­gen bis halb­schat­ti­gen Stand­ort und stellt an die Boden­be­schaf­fen­heit kei­ne gro­ßen Ansprüche.

Ernte & Verwendung:

Die Früch­te pflü­cken, wenn sie im Spät­som­mer bläu­lich schwarz schim­mern. In Gin und ande­ren Spi­ri­tuo­sen ist das kie­fern­ar­ti­ge Aro­ma von Wachol­der­bee­ren unver­zicht­bar. Zer­stos­sen wür­zen sie Maria­na­den, geschmor­tes Fleisch, Fül­lun­gen und Kohl­ge­ri­che. Sie las­sen sich trock­nen oder auch einfrieren.

 

Syn­ony­me: Juni­pe­rus com­mu­nis, Gemei­ner Wachol­der, Heide-Wacholder

Pflanzen & Anzucht:

Geeig­net ist jeder gut drai­nier­te Boden

Standort:

son­nig bis halbschattig

Giessen & Düngen:

In tro­cke­nen Som­mern ab und zu gies­sen, Stau­näs­se mei­den, Dün­gen nicht notwendig.

Überwintern & Schneiden:

Der Wochol­der ist win­ter­hart. Schnei­den nicht notwendig.

Pflanzengesundheit:

sehr robust

4 Bewertungen für Wacholder

  1. Johann W.

  2. Anonym

  3. Anonym

  4. Ber­nice Löffler

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